FOTOGRAFIE
Jeder Mensch, jeder Moment ist einzigartig. Ich versuche genau diese Einzigartigkeit, das Besondere, festzuhalten.
PORTRÄTS
1 Stunde Shooting (inkl. Vorgespräch), 10 digitale Bilder 180,00 Euro
1 Stunde Shooting (inkl. Vorgespräch), 10 digitale Bilder 180,00 Euro
EINZEL,- PAAR,- UND FAMILIENSHOOTINGS
2 Stunden Shooting (inkl. Vorgespräch), 20 digitale Bilder 250,00 Euro
2 Stunden Shooting (inkl. Vorgespräch), 20 digitale Bilder 250,00 Euro
BANDFOTOS
2 Stunden Shooting (inkl. Vorgespräch), 20 digitale Bilder 300,00 Euro
2 Stunden Shooting (inkl. Vorgespräch), 20 digitale Bilder 300,00 Euro
Betty Brown Department Freilassing
Lautstaad Trostberg
FIRMENFOTOS
2 Stunden Shooting (exkl. Vorgespräch), 20 digitale Fotos 350,00 Euro
2 Stunden Shooting (exkl. Vorgespräch), 20 digitale Fotos 350,00 Euro
Praxis Sabina Empl / Grabenstätt
Bergschule Aktiv am Berg / Oberstdorf & Titelstory Aktiv im Allgäu
Hausarztpraxis Fabian Gerlach Kirchanschöring
FOTOJOURNALISMUS
Ich bin viel unterwegs und stoße ständig auf neue Projekte, die ich dokumentieren möchte. Anbei eine kleine Auswahl an Projekten.
Immer wieder dokumentiere ich die Proteste gegen Rechts / Für Demokratie !
DIE ROMA PRINZESSINNEN
Zwei lang Jahre habe ich den Fotografen Kristof Huf zu den Roma-Siedlungen in der Slowakei begleitet. Ich habe die Menschen, ihr Leben, ihren Alltag und ihre Kultur ein kleines bisschen kennenlernen dürfen. Die meisten Menschen dort leben in prekären Bedingungen, sind Diskriminierung ausgesetzt und haben wenig Chancen auf eine gutes Leben.
Meine Geschichte DIE ROMA PRINZESSINNEN, die ich aktuell an verschiedenen Orten ausstellen darf, erzählt ihre Geschichte.
Zwei lang Jahre habe ich den Fotografen Kristof Huf zu den Roma-Siedlungen in der Slowakei begleitet. Ich habe die Menschen, ihr Leben, ihren Alltag und ihre Kultur ein kleines bisschen kennenlernen dürfen. Die meisten Menschen dort leben in prekären Bedingungen, sind Diskriminierung ausgesetzt und haben wenig Chancen auf eine gutes Leben.
Meine Geschichte DIE ROMA PRINZESSINNEN, die ich aktuell an verschiedenen Orten ausstellen darf, erzählt ihre Geschichte.
Im Mai 2024 war ich Fotografin des Monats in der Glasgow Gallery of Photography. Zehn meiner Bilder erscheinen außerdem in der Zeitschrift der Gallerie.
Ausschnitte und Berichte über meine Arbeit mit den Roma aus diversen Online-Zeitschriften
HINTERLAND
Im Mai 2023 war ich mit einer Hilfsorganisation in den Bergen Rumäniens unterwegs. Die NGO versorgt dort Menschen, vor allem ältere Menschen, die nur wenig Geld zum Überleben haben. Die Frau auf dem zweiten Bild ist fast blind, versorgt ihren behinderten Sohn und lebt von dem bisschen Milch, das ihre Kuh noch gibt.
Im Mai 2023 war ich mit einer Hilfsorganisation in den Bergen Rumäniens unterwegs. Die NGO versorgt dort Menschen, vor allem ältere Menschen, die nur wenig Geld zum Überleben haben. Die Frau auf dem zweiten Bild ist fast blind, versorgt ihren behinderten Sohn und lebt von dem bisschen Milch, das ihre Kuh noch gibt.
FAST FASHION IN GHANA
Im Dezember 2022 war ich mit den Fotografen Kasia Trojak und Kristof Huf in Ghana. Ich habe mich dort eingehend mit der Altkleider-Problematik beschäftigt. Die "Erste Welt" schickt ihre gebrauchen Kleider nach Afrika, u. a. auch nach Ghana. Doch sie schicken nicht nur einwandfreie Ware, sondern auch dreckige, verschlissene und altmodische Kleidung. Auf dem großen Kantamanto-Markt (3. Bild) wird die Kleidung aussortiert und weiterverkauft. Es ist der größte Gebrauchtkleidermarkt in Ghana. Die aussortierte Kleidung landet im Müll. Da es in Ghana aber keine funktionierende Müllentsorgung gibt, landet ein Großteil der Klamotten im Meer. Die Chemikalien belasten das Meer und vergiften die Fische. Die Stoffreste verfangen sich in den Netzen der Fischer. Und die Altkleider zerstören nicht zuletzt die lokale Kleiderindustrie.
Es gibt mittlerweile genug Second-Hand-Stores, wir müssen keine neue Kleidung mehr kaufen, um den Markt nicht noch mehr mit billig produzierter Ware zu überschwemmen. Jeder muss bei sich selbst anfangen.
Im Dezember 2022 war ich mit den Fotografen Kasia Trojak und Kristof Huf in Ghana. Ich habe mich dort eingehend mit der Altkleider-Problematik beschäftigt. Die "Erste Welt" schickt ihre gebrauchen Kleider nach Afrika, u. a. auch nach Ghana. Doch sie schicken nicht nur einwandfreie Ware, sondern auch dreckige, verschlissene und altmodische Kleidung. Auf dem großen Kantamanto-Markt (3. Bild) wird die Kleidung aussortiert und weiterverkauft. Es ist der größte Gebrauchtkleidermarkt in Ghana. Die aussortierte Kleidung landet im Müll. Da es in Ghana aber keine funktionierende Müllentsorgung gibt, landet ein Großteil der Klamotten im Meer. Die Chemikalien belasten das Meer und vergiften die Fische. Die Stoffreste verfangen sich in den Netzen der Fischer. Und die Altkleider zerstören nicht zuletzt die lokale Kleiderindustrie.
Es gibt mittlerweile genug Second-Hand-Stores, wir müssen keine neue Kleidung mehr kaufen, um den Markt nicht noch mehr mit billig produzierter Ware zu überschwemmen. Jeder muss bei sich selbst anfangen.
1. Platz Environmental challenges and paradises Decagongallery
Zwei Fotos meiner Arbeit in Ghana sind im ABRIDGED-Magazin erschienen
Zwei Fotos aus meiner Arbeit in Ghana sind im DocuMagazine erschienen
Das Bild der Fischersfrau in der DECAGONGALLERY
ERDBEBEN TÜRKEI
Im März 2023 war ich mit Seifi Yildiz in seiner Heimat Antakaya - die Stadt, die vom Erdbeben im Februar 2023 fast komplett zerstört wurde. Unser Verein Lautlos e. V. unterstützt seitdem die Menschen in seinem Dorf beim Wiederaufbau.
Im März 2023 war ich mit Seifi Yildiz in seiner Heimat Antakaya - die Stadt, die vom Erdbeben im Februar 2023 fast komplett zerstört wurde. Unser Verein Lautlos e. V. unterstützt seitdem die Menschen in seinem Dorf beim Wiederaufbau.
Ausschnitte meiner Arbeit im fstop-magazine