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FOTOGRAFIE


EINFACH ALM - WENN DER TAG SICH SELBST GENÜGT!
Ich fotografiere den ganzen Sommer 2025 für das Landratsamt Traunstein die Chiemgauer Almbauern. Die Almbauern werden vom Landkreis für das immaterielle Kulturerbe vorgeschlagen, dafür verwenden sie meine Fotos. Außerdem gibt es eine Ausstellung im Landratsamt Traunstein im Zuge von "Kunst im Freien" sowie im Holzknechtmuseum Ruhpolding. 

Vernissage: 6. November im Landratsamt Traunstein 

Führung: 8. November 14 Uhr
​Ausstellung im Anschluss im Holzknechtmuseum Ruhpolding

IFAKARA & NYANGAO​
Im Mai 2025 habe ich in Tansania die NGO "Freunde von Ifakara" begleitet und anschließend für die Artemed Stiftung in einem Krankenhaus in Nyangao fotografiert.
"Freunde von Ifakara" unterstützen landwirtschaftliche Projekte, u. a. auch viele Frauengruppen in Ifakara im Süden von Tansania. Die Gegend ist bekannt für den Reisanbau, aufgrund des Klimawandels gibt es damit aber immer mehr Probleme. Der Verein hilft bei der Umstellung auf die Zweitfrucht Sonnenblumen, aus denen Sonnenblumenöl gewonnen werden kann. 
Die Artemed Stiftung unterstützt das Krankenhaus in Nyangao, einem der ärmsten Teile Tansanias, mit Stipendien, Krankenhausausstattung sowie personeller Unterstützung. Erst im Mai 2025 haben sie eine KI finanziert, die den Ärzten hilft, Tuberkulose besser zu erkennen. 
​
Meine Geschichte über Mama Prisca und die Weberinnen von Ifakara könnt ihr im September in der Zeitschrift Publik Forum nachlesen. Eine Ausstellung der Bilder findet ihr ab Mitte Juli im Schaufenster neben dem Club Stiege in Trostberg. 

DIE ROMA PRINZESSINNEN
Zwei lang Jahre habe ich den Fotografen Kristof Huf zu den Roma-Siedlungen im Osten der Slowakei begleitet. Der erste Besuch war noch ein großer Schock für mich. Auf soviel Armut und Elend war ich nicht vorbereitet: Drogen, Alkohol und Kinderprostitution waren plötzlich so nah, so präsent. Ich fühlte mich ohnmächtig ob der katastrophalen Lage der Menschen. 
Die Fotografie gab mir die Möglichkeit, mich mit ihrer Situation auseinanderzusetzen. In unseren Besuchen haben wir nicht nur die schrecklichen Zustände gesehen, sondern auch viele schöne Momente erlebt. Wir haben mit den Roma Partys gefeiert, getanzt und gelacht, aber auch geweint und so manchen in den Arm genommen. Noch immer muss ich schlucken, wenn ich an die Siedlungen in der Slowakei denke. Doch dann muss ich auch wieder lächeln und mir kommt ein Satz in den Sinn, den die Romni Kveta einmal zu mir gesagt hat: "No problem, everybody die!" - das Leben locker nehmen und keine Gelegenheit für einen schönen Moment auslassen, das haben mir die Roma gelernt.

Meine Serie DIE ROMA PRINZESSINNEN erzählt die Geschichte der Menschen in den Siedlungen der Ost-Slowakei.

Die ganze Geschichte über die Roma-Prinzessinnen könnt ihr in der Februar-Ausgabe von Publik Forum und in der Februar-Ausgabe der kanadischen Zeitschrift WE ARE nachlesen. Im September 2025 erscheint die Geschichte in der österreichischen Zeitschrift WELT DER FRAUEN

​Im Herbst 2025 habe ich eine Ausstellung in Ioannia / Griechenland auf dem Photometria-Festival.

Von November bis Dezember 2024 werden DIE ROMA PRINZESSINNEN im Zuge vom Head on Photofestival am Bondi Beach in Sydney / Australien ausgestellt. 
Im Mai 2024 war ich Fotografin des Monats in der Glasgow Gallery of Photography. Zehn meiner Bilder erscheinen außerdem in der Zeitschrift der Gallerie.
​Das Magazin fotoslovo veröffentlicht meine Serie: https://fotoslovo.art/en/theromaprincesses
Im Januar 2024 bin ich Fotografin des Monats bei 
All About Photo samt Online-Ausstellung in diversen internat. Zeitschriften
https://www.all-about-photo.com/online-gallery/solo-exhibition/81/the-roma-princesses-by-manuela-federl
Ausschnitte und Berichte über meine Arbeit mit den Roma aus diversen Online-Zeitschriften

THE ENGLISH CHANNEL

Am 25. Dezember 2024, dem 1. Weihnachtstag, sind 451 Menschen auf 11 Booten an der englischen Küste angekommen. Sie haben den Ärmelkanal von Frankreich nach England überquert, um in Großbritannien zu leben und zu arbeiten.
 Rund 1.500 Menschen halten sich daher konstant an der französischen Grenze zwischen Dünkirchen und Calais auf. Von dort versuchen sie mit kleinen Booten, manchmal mit einem Schlepper oder versteckt unter einem LKW den Ärmelkanal zu überqueren. Insgesamt 78 Menschen sind 2024 dabei ums Leben gekommen – so viele wie nie zuvor.
Im Dezember 2024 habe ich zwei NGOs bei ihrer Arbeit in Calais und Dünkirchen begleitet. 

Die Fotos wurden im Rahmen der Gruppen-Ausstellung im Juni 2025 I AM YOUR LOCAL am Shepherd's Bush Market in London gezeigt

DIE MENSCHENSUPPE

​Von Juni 2024 bis März 2025 habe ich die Mitarbeiter der Integrationsgärtnerei Horizont in ihrem Alltag mit der Kamera begleitet. Die meisten Menschen, die hier arbeiten, leiden an einer psychischen oder physischen Krankheit. In der Gärtnerei haben sie trotzdem die Möglichkeit einen normalen Beruf auszuüben und einen geregelten Alltag zu haben. "Ich unterscheide nicht mehr zwischen Psychischkranken und Anderen - wir sind alle eine Menschensuppe." sagt Leiterin Theresa bei einem unserer letzten Treffen. Ein schönes Wort, ein schöner Gedanke, der meiner Geschichte fortan als Titel dient. 
Im September 2025 könnt ihr meine Geschichte über die Gärtnerei in der Zeitschrift Publik Forum nachlesen. 

FAST FASHION IN GHANA

Im Dezember 2022 war ich mit den Fotografen Kasia Trojak und Kristof Huf in Ghana. Ich habe mich dort eingehend mit der Altkleider-Problematik beschäftigt. Die "Erste Welt" schickt ihre gebrauchen Kleider nach Afrika, u. a. auch nach Ghana. Doch sie schicken nicht nur einwandfreie Ware, sondern auch dreckige, verschlissene und altmodische Kleidung. Auf dem großen Kantamanto-Markt (3. Bild) wird die Kleidung aussortiert und weiterverkauft. Es ist der größte Gebrauchtkleidermarkt in Ghana. Die aussortierte Kleidung landet im Müll. Da es in Ghana aber keine funktionierende Müllentsorgung gibt, landet ein Großteil der Klamotten im Meer. Die Chemikalien belasten das Meer und vergiften die Fische. Die Stoffreste verfangen sich in den Netzen der Fischer. Und die Altkleider zerstören nicht zuletzt die lokale Kleiderindustrie. 

Es gibt mittlerweile genug Second-Hand-Stores, wir müssen keine neue Kleidung mehr kaufen, um den Markt nicht noch mehr mit billig produzierter Ware zu überschwemmen. Jeder muss bei sich selbst anfangen. 

Das Bild der Fischersfrau wird von der Höpfner Stiftung im Zuge der Ausstellung CHANGES ab 25. September in der IHK Karlsruhe ausgestellt. Das Bild ist eines von zehn ausgewählten Gewinnerfotos. 

1. Platz Environmental challenges and paradises Decagongallery 
​Mein Foto von Deborah aus dem kleinen Dorf Egya in Ghana wird Ende November 2024 auf der Hope in Action Exhibition in Mexiko City ausgestellt.

5. Platz Changes-Wettbewerb der Höpfner Stiftung
Mein Foto von der Fischersfrau am Hafen in Accra wird im Zuge einer Gruppenausstellung ab September 2025 in der IHK Karlsruhe ausgestellt. 

Zwei Fotos meiner Arbeit in Ghana sind im ABRIDGED-Magazin erschienen
Zwei Fotos aus meiner Arbeit in Ghana sind im DocuMagazine erschienen
Das Bild der Fischersfrau in der DECAGONGALLERY in Brooklyn / USA

ERDBEBEN TÜRKEI

Im März 2023 war ich mit Seifi Yildiz in seiner Heimat Antakaya - die Stadt, die vom Erdbeben im Februar 2023 fast komplett zerstört wurde. Unser Verein Lautlos e. V. unterstützt seitdem die Menschen in seinem Dorf beim Wiederaufbau. 

Ausschnitte meiner Arbeit im fstop-magazine
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